ZURÜCK AUF DEM PODIUM | Bericht Schleiz

Rennen 1: Drama durch Rennabbruch

Dirk startete aus der ersten Reihe und behauptete seine Position. Im weiteren Rennverlauf lieferte er den Fans einen spektakulären Zweikampf um P3. Durch den Abbruch in Runde 10, wo die beiden Führenden von der Strecke rutschten, wurde Dirk auf Platz drei aufgewertet. „Ich habe es nicht gecheckt, ob da Öl war. Bis zum Zeitpunkt des Abbruchs war es ein richtig gutes Rennen.“, freute sich der Mannheimer über den Erfolg.

JCR eroberte einige Positionen zu Beginn und wurde schlussendlich als Vierzehnter gewertet. „Der Start war sehr gut. Danach hatte ich Schwierigkeiten mit dem Grip. Deshalb konnte ich der Gruppe vor mir nicht folgen.“, meinte er im Anschluss.

Rennen 2: Das Glück ging aus

Bis zu seinem technischen Defekt fuhr JCR konkurrenzfähige Rundenzeiten. Er beendete dennoch das Rennen und nahm die positiven Dinge mit: „Das Team hat gute Arbeit geleistet, aber leider konnten wir uns nicht belohnen.“, sagte JCR über das Rennen.

Dirk führte ein Verfolgertrio auf Position drei an und schloss zu Rennende auf den Zweitplatzierten auf. In der vorletzten Runde sprang ihm der Gang heraus, so dass zwei Piloten durchschlüpften: „Es war schade, dass wir das Podium verloren haben. Aber wir sehen, dass wir Schritt für Schritt nach vorn kommen. Danke an MCA, Honda und den Sponsoren.“, meinte Dirk.

Rennen 1: Drama durch Rennabbruch

Dirk startete aus der ersten Reihe und behauptete seine Position. Im weiteren Rennverlauf lieferte er den Fans einen spektakulären Zweikampf um P3. Durch den Abbruch in Runde 10, wo die beiden Führenden von der Strecke rutschten, wurde Dirk auf Platz drei aufgewertet. „Ich habe es nicht gecheckt, ob da Öl war. Bis zum Zeitpunkt des Abbruchs war es ein richtig gutes Rennen.“, freute sich der Mannheimer über den Erfolg.

JCR eroberte einige Positionen zu Beginn und wurde schlussendlich als Vierzehnter gewertet. „Der Start war sehr gut. Danach hatte ich Schwierigkeiten mit dem Grip. Deshalb konnte ich der Gruppe vor mir nicht folgen.“, meinte er im Anschluss.

Rennen 2: Das Glück ging aus

Bis zu seinem technischen Defekt fuhr JCR konkurrenzfähige Rundenzeiten. Er beendete dennoch das Rennen und nahm die positiven Dinge mit: „Das Team hat gute Arbeit geleistet, aber leider konnten wir uns nicht belohnen.“, sagte JCR über das Rennen.

Dirk führte ein Verfolgertrio auf Position drei an und schloss zu Rennende auf den Zweitplatzierten auf. In der vorletzten Runde sprang ihm der Gang heraus, so dass zwei Piloten durchschlüpften: „Es war schade, dass wir das Podium verloren haben. Aber wir sehen, dass wir Schritt für Schritt nach vorn kommen. Danke an MCA, Honda und den Sponsoren.“, meinte Dirk.